Energy-Efficient Large-Scale Artificial Intelligence for Sustainable Data Centers

PROJEKT ESCADE

Der Stromverbrauch von Rechenzentren hat sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt und wird bis 2030 13 % des weltweiten Energieverbrauchs ausmachen. KI ist dabei einer der größten Treiber des Stromverbrauchs von Rechenzentren: Das Training eines Modells zur Verarbeitung natürlicher Sprache wie z.B. das GPT-3-Modell verbraucht 936.000 kWh und erzeugt ca. 284 t CO2. ChatGPT verbrauchte allein für seinen Betrieb im Januar 2023 geschätzte 1.200.000 kWh (Äquivalent zum Stromerzeugnis von 3 Windkraftanlagen pro Monat). Ziel von ESCADE ist es, den Energiebedarf von Rechenzentren durch den Einsatz weltweit führender Hardware- und Softwaretechnologien erheblich zu reduzieren, um den ökologischen Fußabdruck von KI-Anwendungen zu verbessern. Der Einsatz neuromorpher Chiptechnologien wird dabei im Mittelpunkt stehen, da diese Effizienzsteigerungen von bis zu 50% beim Training und bis zu 80% bei der Inferenz von KI-Modellen versprechen. Durch Konzepte zur Integration von NPUs in klassische GPU-basierte RZ sowie KI-basierte Energiemanagement-Services wird die Planung neuer KI-Rechenzentren nachhaltiger gestaltet, während bestehenden Rechenzentren der Weg zu einem hybriden Betrieb geebnet wird.

Die nachhaltige, ressourceneffiziente Gestaltung von Rechenzentren und KI-Systemen trägt direkt zur Erfüllung der UN-Nachhaltigkeitsziele 9, 12 und 13 bei. Das Vorreiter-Konzept für nachhaltige Rechenzentren wird in ein Ökosystem für KI-Anwendungsfälle mit betriebswirtschaftlich nachgewiesener Nachhaltigkeit eingebettet. Hierzu entwickelt das Projektteam ein Rahmenmodell zur Messung der Nachhaltigkeit von KI-Systemen. Die Konzepte werden anschließend in den Anwendungsfällen „Nachhaltige Stahlindustrie durch ressourceneffiziente KI“ sowie „Große, ressourceneffiziente NLP-Modelle“ erprobt und evaluiert.

ESCADE im Handelsblatt

Lesen Sie in einem neuen Beitrag des Handelsblatts darüber, wie das Projekt ESCADE der Industrie dabei hilft, Strom zu sparen.

24.04.2024 HM: KI um jeden Preis? Wie Nachhaltigkeit von und mit KI gelingen kann

Wir freuen uns, ankündigen zu dürfen, dass Prof. Wolfgang Maaß auf der Hannover Messe vertreten sein wird. Unter dem Titel “KI um jeden Preis? Wie Nachhaltigkeit von und mit KI gelingen kann” wird Prof. Maaß am Mittwoch, den 24. April 2024, von 13:10 bis 13:55 Uhr, auf der Tech Transfer Conference Stage in Halle 2 und online tiefe Einblicke in die nachhaltige Nutzung von KI geben. 

Das Projekt ESCADE freut sich auf Ihren Besuch in Halle 2 B10!

ESCADE auf der Hannover Messe 2024

Wir freuen uns, ankündigen zu dürfen, dass ESCADE auf der Hannover Messe 2024 vertreten sein wird!

Erhalten Sie erste Einblicke in unser Projekt und entdecken Sie unseren Anwendungsfall für nachhaltiges Visual Computing on Edge in der Stahlindustrie. Wenn Sie mehr über das Projekt sowie über nachhaltige KI und Rechenzentren erfahren möchten, besuchen Sie uns vom 22. bis 26. April in Halle 2, Stand B10.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Interview auf der Auftaktveranstaltung des GreenTech Innovationswettbewerbs

Im Rahmen des GreenTech Innovationswettbewerbs wurde das Projekt ESCADE als eines der 21 geförderten Vorhaben ausgezeichnet. Unter insgesamt 140 eingereichten Projekten konnte sich ESCADE erfolgreich durchsetzen und wird nun vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.

Der GreenTech Innovationswettbewerb fokussiert die Nutzung von Ecodesign-Methoden und Green Coding Prinzipien bei der Entwicklung und Anwendung von digitalen Technologien, um mögliche Rebound-Effekte zu vermeiden.

Nähere Infos zum Förderprogramm und unserem Projekt finden Sie im Interview zur Auftaktveranstaltung mit Dusan Dokic vom DFKI.

PUBLIKATIONEN

Dokic, Dusan; Florian Groen in’t Woud; Maaß, Wolfgang (2024):

Towards Sustainability of AI: A Systematic Review of Exisiting Life Cycle Assessment Approaches and Key Environmental Impact Parameters of Artificial Intelligence. In: HICSS 57/24. Hawaii International Conference on System Sciences (HICSS-2024), January 3-6, Honolulu, Hawaii, USA, HICSS, 2024.

Dokic, Dusan; Stein, Hannah; Janzen, Sabine; Maaß, Wolfgang (2023):

Towards Energy-Efficient Large-Scale Artificial Intelligence for Sustainable Data Centers. INFORMATIK 2023. Gesellschaft für Informatik, Bonn. Umweltinformatik zwischen Nachhaltigkeit und Wandel (UINW). Berlin. 26.-30. September 2023 

ZIELE UND UMSETZUNG

Ziel von ESCADE ist es, die Energiebilanz von Rechenzentren durch weltweit führende Hardware (HW)- und Software (SW)-Technologien wesentlich zu reduzieren, um die Nachhaltigkeitsbilanz von KI-Anwendungen erheblich zu verbessern und messbar zu machen. Dazu soll über ESCADE ein Rahmenmodell für die Nachhaltigkeit von KI-Systemen („AI Sustainability Framework – AI-SF“) entwickelt werden. Somit soll durch ESCADE ein Ökosystem für KI-Anwendungsfälle mit betriebswirtschaftlich nachgewiesener Nachhaltigkeit entwickelt werden (“Sustainable AI Use Cases – SAI-UC”), die durch innovative KI-Services in nachhaltigkeitsoptimierten RZ betrieben werden (v.a. durch Einsatz neuromorpher Chip-Technologien als Ergänzung und Ersatz für klassische CPU/GPU-Hardware). Damit entwickelt ESCADE durchgängige Lösungen (“End-to-End Sustainable AI and Execution – SAI-Ex“), die komplett auf nationalen Komponenten und Kompetenzen aufsetzen, sodass eine nachhaltige Verwertung und die Entwicklung eines Ökosystems (“Sustainability Innovation Ecosystem”) ermöglicht wird. Durch Anwendung in der Hochenergiewirtschaft Stahlindustrie und der energieintensiven SW-Industrie zur Sprachverarbeitung sollen in ESCADE erhebliche Energieeinsparpotentiale nachgewiesen werden, um zugleich Arbeitsplätze in der Stahlindustrie zu erhalten und in der SW-Industrie zu entwickeln. Damit wird ein konkreter Beitrag dazu geleistet, Wirtschaftswachstum und Wohlstand vom Ressourcenverbrauch zu entkoppeln.

Ziel von ESCADE (Energy-Efficient Large-Scale Artificial Intelligence for Sustainable Data Centers) ist die Entwicklung nachhaltiger Lösungen (“End-to-End Sustainable AI and Execution – SAI-Ex“), die durch Konzeption von Anwendungsfällen (Sustainable AI Use Cases) und Entwicklung von KI-Anwendungen auf Basis kognitiver KI-Technologien den Betrieb in energieeffizienten RZ mit innovativen Chip-Technologien sicherstellen. Durch eine Plattform zur operativen Umsetzung des AI-SF sollen Messmodule für die Nachhaltigkeit technischer Architekturen Open Source zur Verfügung gestellt werden. Dies schafft den Nukleus für ein Ökosystem wirtschaftlich nachhaltiger und voll-integrierter KI-Lösungen, die durchgängig auf nationalen Komponenten und Kompetenzen basieren, um Arbeitsplätze zu schaffen und die deutsche Wirtschaft zu stärken.

 

Förderung

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)

Förderkennzeichen: 01MN23004A

Projektträger

Deutsches Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR)

Volumen

Ca. 5 Mio. €

Laufzeit

01.05.2023 – 30.04.2026

KONSORTIUM

ESCADE ist ein Forschungsprojekt, das in enger Zusammenarbeit mit verschiedenen angesehenen Partnern umgesetzt wird. Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) übernimmt dabei die Koordination. Weitere Projektpartner sind die Technische Universität Dresden, die Ruhr-Universität Bochum (RUB), SHS – Stahl-Holding-Saar GmbH & Co. KGaA, die Neue Technologie AG (NT.AG) und die SEITEC GmbH. Weitere Unterstützung erhält das Projekt von assoziierten Partnern wie Aleph Alpha und SpiNNcloud.

Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz ist auf dem Gebiet innovativer Softwaretechnologien auf der Basis von Methoden der Künstlichen Intelligenz die führende wirtschaftsnahe Forschungseinrichtung Deutschlands. Die DFKI-Forschungsgruppe Smart Service Engineering (SSE) entwickelt unter der Leitung von Prof. Dr-Ing. Wolfgang Maaß Lösungen zur systematischen Konzeption und Entwicklung von Smart Service Systemen an der Schnittstelle zwischen technischen und betriebswirtschaftlichen Fragestellungen. Hierzu werden KI-basierte Methoden, Technologien und Plattformen für die Erfassung, Speicherung und Analyse sensorbasierter und unstrukturierter Datenmengen zur Ableitung Smarter Services entwickelt und angewandt. In dieses Projekt gehen insbesondere Vorarbeiten aus den Bereichen Knowledge Representations (Semantics), Distributed AI, Machine Learning und AI Engineering ein.

Die Technische Universität Dresden (TUD) ist eine der größten Technischen Universitäten in Deutschland und eine der führenden und dynamischsten Hochschulen in Deutschland. Mit 17 Fakultäten in fünf Bereichen offeriert sie ein weitgefächertes Angebot aus 124 Studiengängen und deckt ein breites Forschungs-Spektrum ab. Ihre

Schwerpunkte Biomedizin und Bioengineering, Materialwissenschaften, Informationstechnik und Mikroelektronik, Energie und Umwelt sowie Kultur und gesellschaftlicher Wandel sind bundes- und europaweit gut positioniert. Seit 2012 gehört die TUD zu den deutschen Exzellenz-Universitäten.

Die Forschungsschwerpunkte der Professur für hochparallele VLSI-Systeme und Neuromikroelektronik mit ca. 35 Forschenden liegen im Design von Systems-on-chip in Deep-submicron, Sensor/Aktor-Schnittstellen, Multi-Prozessor-Chips im industriellen Kontext sowie für KI/DNN-Beschleuniger und Neuroimplantate. Die Professur hat aktuell drei Spinoffs mit 140 Beschäftigten (Racyics, Siliconally, SpiNNcloud Systems). Professor Christian Mayr ist PI im 5G Lab Germany, in den Exzellenzclustern Ceti und cfaed, und im fast2020 Cluster. Im EU-Flagship Human Brain Project ist die Professur Hauptentwerfer des SpiNNaker2 Supercomputers mit 5 Mio Prozessoren. Dieser ermöglicht die weltweit erste Simulation des gesamten menschlichen Gehirns in Echtzeit und stellt außerdem die weltweit größte und effizienteste Plattform für Echtzeit-KI dar.

Die Ruhr-Universität Bochum (RUB) ist eine renommierte deutsche Universität, die im Herzen des Ruhrgebiets liegt. Sie wurde 1962 gegründet und hat sich seitdem zu einer bedeutenden Bildungseinrichtung entwickelt. Die RUB zeichnet sich durch ihre Vielfalt, Innovation und Exzellenz in Forschung und Lehre aus.

Die RUB ist stolz auf ihre herausragenden Forschungsleistungen. Als eine der führenden deutschen Forschungsuniversitäten trägt sie zur Lösung aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen bei. Die Forschungsschwerpunkte der Universität umfassen unter anderem Materialwissenschaften, Energie, Medizin, Digitalisierung und Governance. Durch ihre Kooperationen mit nationalen und internationalen Partnern ist die RUB in globale Forschungsnetzwerke eingebunden und fördert den Austausch von Wissen und Ideen.

Die SHS Stahl-Holding-Saar GmbH & CO. KG ist eine operative Management-Holding, die aktiv Aufgaben für die beiden saarländischen Stahlunternehmen Dillinger und Saarstahl wahrnimmt. Dillinger produziert Stahlgrobbleche für Branchen wie Stahlbau, Offshore und Leitungsrohre. Saarstahl ist Hersteller von hochwertigem Walzdraht und Stabstahl für die Automobilindustrie und den allgemeinen Maschinenbau. Die Unternehmen sind bereit, die grüne Transformation zu gestalten. Der Produktionsstart von grünem Stahl ist im Saarland für 2027 geplant. Die neue Produktionsroute umfasst neben der etablierten Hochofenroute einen Elektrolichtbogenofen (EAF) im Werk Völklingen sowie einen EAF- und eine Direct Reduced Iron (DRI)-Anlage zur Herstellung von Eisenschwamm im Werk von Dillinger.

Als Cloud-Dienstleister beschäftigt sich die NT.AG seit 25 Jahren täglich mit den aktuellen technologischen Anforderungen und den Herausforderungen von Hochleistungs-Cloud-Systemen. Die NT.AG verfügt dabei über bestätigte und anerkannte Expertise mit hohem Anspruch. In dem Technologiefeld „cloud computing“ hat die NT.AG erfolgreich Systeme entwickelt, aufgebaut und betrieben, welche insbesondere für den Finanzmarkt und

Banken durch höchste Ansprüche an Ausfallsicherheit. Leistungsfähigkeit und Datensicherheit sowie strengen normativen und rechtlichen Rahmenbedingungen geprägt sind. Eine Abgrenzung zu anderen Systemhäusern ist die Verfügbarkeit eines eigenen, nachhaltigen Rechenzentrums in sehr hoher, zertifizierter Qualität. Der gesamte Stromverbrauch der Unternehmens-gruppe wird seit 2015 durch eigene Photovoltaikanlagen überkompensiert.

Eine hohe Qualität für anspruchsvolle und sensitive Lösungen wird durch entsprechende Zertifizierungen und Auditierungen erreicht (Hochverfügbarkeit nach EN50600, Tier/ TüV Level 3+); Sicherheit, Organisation und Prozesse (ISO 27001 nach BSI Grundschutz).

SEITEC GmbH ist ein mittelständisches Industrieautomations- und Software-Unternehmen und langjähriger Partner für den Maschinen- und Anlagenbau. Mt einem interdisziplinärer Kompetenz-Team aus 30 Mitarbeitern an drei deutschen Standorten ist SEITEC innovativer Leistungs- und Technologieführer für ganzheitliche Automatisierungslösungen und die digitale Transformation der Fertigungs- und Prozessindustrie.

Salzburg Research Forschungssgesellschaft m.b.H. ist die außeruniversitäre non-profit Forschungsgesellschaft des Landes Salzburg. Sie betreibt angewandte Forschung und Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).

Das Forschungs- und Technologiezentrum mit Sitz in Salzburg, Österreich wurde im Jahre 2000 gegründet und hat seitdem eine bedeutende Rolle bei der Förderung von Innovationen und der Entwicklung neuer Technologien in verschiedenen Bereichen gespielt.

Das Hauptziel von Salzburg Research besteht darin, die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlicher Verwaltung zu fördern, um innovative Lösungen für gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderungen zu entwickeln. Das Zentrum arbeitet eng mit Unternehmen, Hochschulen und anderen Forschungseinrichtungen zusammen, um Forschungsprojekte durchzuführen und neue Technologien zu erforschen.

Unterauftragnehmer

Die eco2050 Institut für Nachhaltigkeit GmbH in Nürnberg ist im Jahr 2012 als Ausgründung des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) entstanden.
Unter der Leitung von Frau Dr. Dina Barbian liegen die Kernkompetenzen bei Sustainable Artificial Intelligence (Sustainable Al), Dekarbonisierungstechnologien, im Energiemanagement, in der zirkulären Wertschöpfung und bei CO2-Fußabdruck-Berechnungen. Das Institut bietet innovative und anwendbare Lösungen für eine nachhaltige Produktion und für nachhaltige Stoffströme an.

Die Firma SpiNNcloud Systems GmbH ist eine Ausgründung der TU Dresden und ein international tätiges Technologie-Unternehmen, welches innovative, für KI-Anwendungen optimierte Hardware entwickelt und produziert.

Ihr Kernprodukt ist ein Edge-Cloud Serversystem, welches auf ihrem eigenen mehrfach patentiertem Microchip SpiNNaker2, ein sog. ASIC (Application Specific Integrated Circuit), basiert. SpiNNaker2 stellt ein weltweit führendes System im Bereich Echtzeit-KI dar.

Die Mission der elevait GmbH & Co. KG ist die Bereitstellung nachhaltiger KI-Softwareprodukte für Unternehmen jeglicher Größe. Die elevait ist ein im Jahr 2021 gegründetes, 80 Mitarbeiter starkes, deutsches KI-Softwareunternehmen mit Standorten in Triberg im Schwarzwald und Dresden. Als führender KI-Softwareanbieter im Enterprise-Umfeld kombiniert elevait modulare, wiederverwendbare Softwarekomponenten, generische Machine-Learning-Modelle mit der Möglichkeit unternehmensspezifisches, formalisiertes Wissen einzusetzen. Durch eine produktive und einfache Nutzung von Künstlicher Intelligenz bietet elevait seinen Kunden einen unmittelbaren, einzigartigen Wettbewerbsvorteil.

Die Aleph Alpha GmbH ist das einzige europäische Unternehmen, das eine neue KI-Basistechnologie für den öffentlichen und privaten Sektor erforscht, entwickelt und in Betrieb bringt. Nach den Grundsätzen von Souveränität, Exzellenz und Fairness betreibt die Aleph Alpha GmbH KI-Spitzenforschung, führt robuste und skalierbare Entwicklungsarbeiten durch und ermöglichen es Partnern, Ihre Technologie in einer Vielzahl von kreativen Anwendungsfällen zu nutzen.

Durch Aleph Alpha’s eigenentwickelte KI-Basistechnologie auf Basis großer sog. GPT (generative pre-trained-transformer) -Modelle, werden große Mengen an kontextuellen Informationen in Bildern und Texten unter Nutzung des antrainierten Weltverständnisses verständlich gemacht. So wird die Analyse von Bildern, das Verfassen von Texten, die Beantwortung von Fragen und eine Reihe weitere Funktionalitäten ermöglicht. Durch die Erfahrungen aus der Erforschung, Entwicklung und dem Training der Modelle ist Aleph Alpha sehr gut aufgestellt, um am Projekt mitzuwirken und einen Beitrag leisten zu können.

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